In einem zunehmend digitalisierten Kunstmarkt ist Sichtbarkeit längst kein bloßer Vorteil mehr – sie ist unverzichtbar geworden. Für Galerien, die ihre Reichweite erweitern und neue Sammler*innen ansprechen möchten, eröffnet die Online-Präsenz Zugang zu globalen Chancen. Genau das ist der BAM Gallery gelungen – einer Galerie für zeitgenössische Kunst, die sich entschieden hat, mit Artsper, dem führenden Online-Marktplatz für Galerien, zusammenzuarbeiten. Durch diese Partnerschaft konnte die Galerie nicht nur ihre Sichtbarkeit deutlich steigern, sondern auch internationale Anerkennung gewinnen. In diesem Artikel blicken wir auf ihren Werdegang zurück: Wie es der BAM Gallery gelungen ist, die digitalen Tools und das Netzwerk von Artsper strategisch zu nutzen, um ihre Online-Präsenz in einen echten Hebel für nachhaltigen Erfolg zu verwandeln.
Milburn-Foster, Woman Walking II, 2021 verfügbar auf Artsper
Ein Blick hinter die Kulissen der Galerie
Die BAM Gallery, gegründet im Jahr 2004 in Toulouse, blickt auf über 20 Jahre Erfahrung in der Kunstwelt zurück. Die Galerie bietet ihren Kund*innen eine individuelle Betreuung, unterstützt sie dabei, ihre künstlerischen Ziele zu erreichen, und überzeugt durch maßgeschneiderte Services, fundierte Beratung und umfassende Marktkenntnis. Ein besonderer Schwerpunkt der Galerie liegt auf den steuerlichen Aspekten des Kunstmarkts – insbesondere für Unternehmen und professionelle Käuferinnen. Das Team berät Unternehmensleiterinnen gezielt dazu, wie sie von den steuerlichen und finanziellen Vorteilen einer Investition in Kunst profitieren können.
Im Jahr 2017 entschied sich der Gründer Arnaud Molieres, der Galerie durch den Beitritt zu Artsper eine breitere und internationalere Sichtbarkeit zu verschaffen. Wie viele Akteure am Markt verfolgt auch die BAM Gallery das Ziel, ihre Künstlerinnen stärker zu fördern und neue Sammlerinnen über das lokale Netzwerk hinaus zu erreichen. Die Wahl einer relevanten und wirkungsvollen Plattform im Bereich der zeitgenössischen Kunst erwies sich dabei als entscheidend – sowohl für das Wachstum der Galerie als auch für die nachhaltige Entwicklung der vertretenen Künstlerkarrieren.
Heute vertritt die Galerie renommierte Künstler wie Eric Dubarry, Benoît Guérin, Benjamin Debayle, Paul Marnef und André Bielen.
Warum Artsper?
Die BAM Gallery hat sich für Artsper entschieden, weil es sich um eine der besten Online-Plattformen für den Kunstverkauf handelt. Auf Artsper präsent – und vor allem aktiv – zu sein, ist heute unerlässlich, um in einem zunehmend digitalen Markt wettbewerbsfähig und relevant zu bleiben. Dank Artsper konnte die Galerie ihre Reichweite deutlich vergrößern und profitiert heute von internationaler Sichtbarkeit sowie einem direkten Zugang zu einer weltweiten Käuferschaft.
Neben regelmäßigen Verkäufen in Nord- und Südamerika konnte die Galerie auch bedeutende Transaktionen abschließen – mit Verkaufspreisen, die teils über 15.000 € lagen.
Christine Desplanque, Paysage d'Occitanie II, 2023 verfügbar auf Artsper
Wirkung und Ergebnisse
Seit ihrem Beitritt im Jahr 2017 verzeichnet die BAM Gallery ein beeindruckendes Wachstum ihrer internationalen Reichweite sowie ein starkes Engagement von Online-Sammler*innen. Der Return on Investment spricht für sich: +1645 % seit der Anmeldung, mit einem Umsatz im sechsstelligen Bereich. Die Zahl der Warenkorb-Hinzufügungen ist um 26 % gestiegen, und die Anzahl der Werkansichten hat im selben Zeitraum um 8 % zugenommen.
Artsper ist für die BAM Gallery eindeutig zu einem unverzichtbaren Partner geworden: Die Plattform bietet nicht nur globale Sichtbarkeit, sondern ermöglicht es der Galerie auch, neue Talente zu entdecken.
Der Schlüssel zum Erfolg der BAM Gallery liegt in ihrer Fähigkeit, jahrzehntelange künstlerische Expertise mit einer strategischen Partnerschaft zu kombinieren, die ihre Reichweite gezielt stärkt – insbesondere durch Artsper. Die starke digitale Präsenz von Artsper sowie die gezielt angesprochene Käuferschaft haben maßgeblich dazu beigetragen, die Künstler*innen der Galerie international ins Rampenlicht zu rücken. Zudem hat der individuelle Support des Artsper-Teams den Übergang zum Online-Verkauf reibungslos und effizient gestaltet. So konnte sich die Galerie weiterhin auf das konzentrieren, was sie am besten kann: herausragende Künstler*innen entdecken und maßgeschneiderten Service für Sammler*innen bieten.
Bruno Roudil, Le volcan, 2021 verfügbar auf Artsper
Eine gemeinsame Zukunft
Artsper ist heute ein unverzichtbarer Partner in der Entwicklung der BAM Gallery und verwandelt digitale Sichtbarkeit in konkretes, internationales Wachstum. In den kommenden Monaten verfolgt die Galerie ein ambitioniertes Ziel: Sie möchte die Marke von 300 Verkäufen überschreiten – ein bedeutender Meilenstein im Vergleich zu den derzeitigen 221 Verkäufen. Diese Zielsetzung unterstreicht den unternehmerischen Elan der Galerie und ihren Willen zu kontinuierlichem Wachstum. Artsper bleibt dabei zentraler Bestandteil dieser Strategie. Seit 2017 arbeitet die Galerie eng mit der Plattform zusammen und nutzt deren Expertise, um ihre internationale Präsenz gezielt auszubauen. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit wird weitergeführt, denn die BAM Gallery sieht in Artsper nicht nur einen Vertriebskanal, sondern einen vertrauenswürdigen Partner für ihre langfristige Entwicklung. Gemeinsam werden sie auch künftig auf ihren bisherigen Erfolgen aufbauen, um neue Chancen in einem sich wandelnden Kunstmarkt zu ergreifen.
Persönliches Fazit
„Seit Beginn meiner Zusammenarbeit mit dem Artsper-Team im Jahr 2017 bin ich rundum zufrieden – sowohl mit den Verkaufsergebnissen als auch mit der menschlichen Beziehung. Artsper verfügt über ein großartiges Team: kompetent, diskret und jederzeit ansprechbar. Die Verkäufe erfolgen auf internationaler Ebene, was einen enormen Vorteil darstellt. Ich bin vollkommen im Einklang mit ihrer Positionierung. Ich empfehle diese Plattform wärmstens und werde so lange wie möglich aktiv mit ihr zusammenarbeiten.“
— Arnaud Molieres, Direktor der BAM Gallery

Valérie Lamarre, Pur Malt, 2019 verfügbar auf Artsper